Sand, das ist nun das Thema
Die ewige Bewegung des Meeres, Wind und Regen, Zersetzungsprozesse, wobei weiche Gesteine sich zersetzen, bis es feiner nicht geht und Staubsand übrig bleibt.
Das Gebiet dieser faszinierenden Sande ist nur klein und deshalb gefährdet. Das ist auch der Grund, weshalb hier keine genaue Ortsangabe veröffentlicht wird - Die folgenden Bilder zeigen den einige Meter hohen Uferbereich ab Strandniveau.
Ein Märchen für Geologen
und für das Auge - der Kamera...
Der Vorhang auf!
Ästhetik pur. Wie ein Hauch rieselt der feine Sand 30, 40 cm hoch auf die kleine schräge Ebene und von dort dann weiter im Laufe der Zeit wenn die Fläche voller wird als sie halten kann.
Die kleinen Löcher im Sand, die auf den vorigen Fotos zu erkennen sind, sind die "Wohnungstür" des kleinen Krebses, der hier seinen Lebensraum hat. Hier findet er Nahrung und alles was er zum Leben braucht. Ein Hotel hier am Strand wäre sein Ende.
Der Schlusspunkt der ersten Australien-Reise war Brisbane. Das Klima weniger heiß als in Darwin und mit familiärem Hintergrund gab es auch weniger zu regeln, wenn auch der Hefekuchen wegen der Temperatur(?) der Hefe nicht ganz zufriedenstellend ausgefallen war.
